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  • AutorenbildEmely Triebwasser

Power Plush - INTERVIEW

So langsam fragt man sich, was im chemnitzer Wasser ist, denn die sächsische Stadt bringt scheinbar ununterbrochen neue Bands hervor, die der deutschen Musiklandschaft mehr als guttun. Nach Kraftklub und BLOND, gehen jetzt also Power Plush mit ihrer Debüt EP Vomiting Emotions an den Start. Emanzipiert und emotional kommt die Musik der vier Musiker:innen daher, Anja, Maria und Svenja sind die Leadsängerinnen der Band, gemeinsam mit ihrem Schlagzeuger Nino, werden sie zu Power Plush. Die vier Chemnitzer:innen sind das erste Signing des Labels Beton Klunker Tonträger der Band BLOND. Im Interview habe ich mit Anja und Svenja über ihre Aufregung vor diesem großen Release, ihre musikalischen Einflüsse und ihre coolsten Erfahrungen der letzten Monate geredet! Enjoy!


Hi ihr beide! Wie geht es euch heute und wie waren die letzten Monate für euch?


Svenja: Uns geht es sehr gut! Die letzten Monate waren sehr aufregend! Wir haben sehr viele Auftritte in den letzten zwei Monaten gespielt, das war sehr cool!


Anja: Wir haben auch einen neuen Song veröffentlicht und unsere EP angekündigt, das ist auch ziemlich cool (lacht). Ich würde sagen, es war einiges los!


Sehr cool! Bald erscheint ja, wie du gerade schon gesagt hast, eure Debüt EP Vomiting Emotions, seid ihr sehr aufgeregt? Und was erhofft ihr euch davon?


Anja: Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich schon aufgeregt! Die letzten Wochen hab ich das noch gar nicht so gemerkt, weil es noch gar nicht richtig greifbar war. Aber jetzt ist es ja schon nächsten Monat so weit, das ist schon echt krass! Da bin ich schon wirklich aufgeregt!


Svenja: Genau, je näher es kommt, desto aufgeregter ist man. Vor allem, weil es die EP auch in physischer Form geben wird, das ist total verrückt!


Anja: Und wir erhoffen uns vor allem, dass die EP irgendwie ihren Weg in die Ohren vieler Menschen findet (lacht). Und natürlich, dass wir live spielen können, wenn das mit Corona alles möglich ist, das wäre mein persönlicher Wunsch!


Credits: Daniel Fransk

Wie lange habt ihr jetzt ungefähr daran gearbeitet?


Anja: Also an der EP an sich haben wir insgesamt rein musikalisch ungefähr einen Monat gearbeitet. Also die Aufnahme! Davor haben wir natürlich viel geschrieben, wenn man jetzt die ganzen Vorbereitungen mit zählt, dann ist es fast ein halbes Jahr. Denkt man gar nicht am Anfang!


Ja, vor allem wenn es das erste Mal ist, kann man das wahrscheinlich gar nicht richtig einschätzen oder?


Anja: Ja, auf jeden Fall! Aber es macht auch sehr viel Spaß, man lernt viel dazu, das ist sehr spannend!


Was ist so das Krasseste, was ihr dazu gelernt habt?


Anja: Ich glaube generell alles, was dazu gehört, bis man es wirklich an die Menschen bringen kann. Wir lernen jetzt auch ganz viele Leute kennen, die uns dabei helfen, die EP zu vertreiben und das so aufzubauen, dass man sie veröffentlichen kann. Das war für mich ein ziemliches Learning!


Svenja: Ja, genau! Aber auch musikalisch haben wir, glaube ich, alle superviel dazu gelernt, weil wir unsere Instrumente alle noch gar nicht so lange spielen! Gerade auch die Produktion hat deshalb für das Verständnis des gemeinsamen Musikschreibens super viel verändert.


Das bringt mich eigentlich direkt zu meiner nächsten Frage! Wie seid ihr eigentlich alle zum Musik machen gekommen?


Svenja: Wir können zwar jetzt nicht für alle sprechen, aber bei mir hat das durch meine Familie relativ früh angefangen, die sind alle total musikalisch. Meine Eltern haben auch ihre eigene kleine Band und ich habe früher immer jeden Sonntag mit meinem Papa Barrés auf der Gitarre geübt (lacht). Aber irgendwann kommt man dann in die Pubertät und hat keine Lust mehr, zum Musikunterricht zu gehen und dann habe ich eigentlich alles verlernt, das ist jetzt im Nachhinein natürlich mega ärgerlich. Aber jetzt hab ich es mir wieder selbst beigebracht! (Lacht)


Anja: In meiner Familie gibt es gar nicht so viele Leute, die Musik machen, also eigentlich niemanden (lacht). Bei mir hat es eher im Kindergarten angefangen, weil es dort immer kleine Theaterstücke und so was gab, das hat mir schon immer sehr viel Spaß gemacht. Es ist aber gar nicht so richtig dazu gekommen, dass ich ein Instrument lerne. In der Schule war ich dann im Chor und habe viel gesungen und erst als wir vier uns dann kennengelernt haben, habe ich mir ein Herz gefasst und endlich angefangen, Bass zu spielen! Das wollte ich eigentlich schon immer machen, habe es mich aber nie so richtig getraut. Also so richtig kam es wirklich erst mit der Band! Ich glaube ganz tief in uns drin wollten wir das alle schon länger, aber es hat dann mit den anderen einfach am besten funktioniert!


Auch wenn die Band Blond eine Rolle dabei gespielt hat, dass ihr heute zusammen Musik macht, habt ihr euch, anders als das Trio dazu entschieden, englische Musik zu machen. Wie kam es zu der Entscheidung?


Svenja: Ich glaube, dass wir uns alle wohler damit fühlen, auf Englisch zu singen. Ich kann gar nicht so richtig sagen, warum, aber vielleicht ist es so, dass es sich für einen selbst schöner anfühlt, wenn man nicht auf der eigenen Sprache singt. Es ist auch ein bisschen gruselig auf Deutsch zu singen, das fühlt sich ganz anders an! Vielleicht ist es ein bisschen die Distanz, und dass man einiges schöner ausdrücken kann.


Ja, Deutsch kann schon irgendwie sehr direkt sein!


Anja: Ja voll! Ich gehe da voll mit, dass es die Distanz ist, weil wir ja auch sehr viel über Emotionen und das, was uns beschäftigt, singen. Ich würde aber auch sagen, dass wir alle hauptsächlich englischsprachige Musik hören, bei mir ist es jedenfalls so. Natürlich höre ich auch ab und zu gerne deutsche Artists, aber die Mehrheit der Musik, die ich höre, ist englisch und deshalb kam es total natürlich, dass wir das so gemacht haben.


Svenja: Ja voll! Man lässt sich ja auch immer durch andere Künstler:innen inspirieren und wenn man da hauptsächlich englischsprachige Musik hört, ist man da einfach dran gewöhnt.


Könnt ihr euch denn vorstellen, irgendwann mal Musik auf deutsch zu machen?

Svenja: Tatsächlich schon!


Anja: Ich würde das auch nicht ausschließen! Man fängt irgendwie mit einer Sprache an, aber man hat ja schon häufiger in der Musikgeschichte gesehen, dass viele irgendwann doch auf ihrer Muttersprache singen.


Nino ist ja erst später zu Power Plush gestoßen, hat das mit euch von Anfang an geklappt, oder gab es ein paar Sachen, die ihr erst mal neu arrangieren musstet, als ihr dann zu viert Musik gemacht habt?


Svenja: Es war eigentlich von Anfang an perfekt! Wir haben davor monatelang ohne Schlagzeug gespielt und immer nur über die Anlage den Click laufen lassen (lacht). Das hat richtig gescherbelt in den Ohren (lacht).


Anja: Das war so schlimm! (Lacht)


Svenja: Nino hat direkt verstanden, was uns wichtig ist und worauf wir Wert legen, er konnte das direkt umsetzen. Deshalb hat das einfach von Anfang an geklickt!

Anja: Er ist auch einfach ein unglaublich schneller Lerner und hat sich so krass ins Zeug gelegt als er in die Band kam! Er hat alle Songs, die wir bis dahin hatten, aufgesaugt und es hat direkt gepasst! Ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen!


Eure EP ist, genauso wie viele andere auch, mitten in der Pandemie entstanden, wie sehr hat das bei euch den Prozess beeinflusst?


Svenja: Generell hat uns die Pandemie und auch die Zeit, die uns dadurch geschenkt wurde, die Möglichkeit gegeben, uns noch mal neu zu finden. Dadurch haben wir noch mal eine ganz andere Musikrichtung eingeschlagen, von eher punkig zu dem, was wir jetzt machen.


Anja: Ich glaube, unsere Generation macht aus, dass wir oft das Gefühl haben, nicht zu wissen, wohin mit uns. Das kann einen richtig krass überwältigen und dieses Gefühl hat sich während Corona nochmal verdoppelt. Deswegen sind bestimmte Songs auch wie sie sind, weil dieses Gefühl in der Zeit so akut war. Deshalb hatte es inhaltlich definitiv eine Auswirkung darauf, auch wenn wir keinen Pandemiesong oder so was haben.


Habt ihr auch während den Aufnahmen die Auswirkungen gespürt?


Anja: Das hatte schon einen Einfluss! Unser Produzent Mario ist extra zu uns gekommen, wir haben die Songs quasi im Proberaum aufgenommen und zu der Zeit galt noch die Ausgangssperre, deshalb mussten wir uns darum kümmern, dass wir die ganze Zeit unsere Bescheinigung dabei haben. In der Hinsicht hat es schon eine gewisse Auswirkung gehabt, aber wir hatten, glaube ich, trotzdem eine sehr privilegierte Situation! Es hat uns keine Pläne kaputt gemacht, wir konnten alles so durchziehen, wie wir wollten.


Wie geht ihr das Songwriting an, schreibt eine/einer alles oder macht ihr alles gemeinsam? Gibt es da manchmal Auseinandersetzungen?


Svenja: Wir schreiben eigentlich alle, die Texte schreiben nur Maria, Anja und ich, aber Instrumentals und so was macht auch Nino. Somit haben wir alle Einfluss darauf, was am Ende rauskommt. Meistens ist es so, dass eine von uns schon eine Melodie und den gesamten Text hat, dann entsteht auf der Grundlage im Proberaum der gesamte Song. Aber manchmal ist es auch so, dass wir tatsächlich alles gemeinsam machen! Dazu kommt auch, dass wir oft mehrstimmig singen und dort gucken müssen, wer welche Stimme singt und wie das gut zusammen passt.


Anja: Die Harmonien sind auch oft einfach im Moment entstanden! Wir hatten einen krassen Moment bei den Aufnahmen, als wir einen Song komplett über den Haufen geschmissen haben und quasi noch mal komplett von vorne angefangen haben. Das war sehr intense und hat uns alle unglaublich weiter gebracht und uns eine neue Variante des Songwritings gezeigt.

Credits: Mario Simic

Gibt es denn auch Mal Momente, in denen ihr euch nicht einig seid? Und wie löst ihr das dann?


Anja: Gibt es schon, aber es gab noch nie richtige Auseinandersetzungen, was das angeht.


Svenja: Ich glaube, dass wir alle immer sehr gerne unsere Harmonie innerhalb der Gruppe bewahren wollen. Deshalb gehen wir alle sehr respektvoll und lieb miteinander um, sodass wir andere Ansätze und Ideen für Songs nicht als Angriff wahrnehmen. Wir probieren viel rum und machen das, was für den Song am Ende am besten ist.


Anja: Es ist ja auch was sehr Persönliches, den anderen seine Ideen zu zeigen und sich mit seinen Gefühlen auf den Präsentierteller zu legen. Deswegen sind wir da immer recht vorsichtig, auch wenn wir trotzdem offen unsere Meinung sagen.


Ihr konntet dieses Jahr immer mehr Bühnenerfahrung sammeln, hattet ihr anfangs Angst, vor Publikum zu spielen? Wie seid ihr damit umgegangen?


Anja: Boah, wir hatten anfangs schon Muffensausen (lacht). Als es Anfang des Jahres hieß, dass wir dieses Jahr unseren ersten Gig spielen, war das echt aufregend! Ich hatte aber zu keinem Zeitpunkt die Sorge, dass wir das nicht hinkriegen, das war nur diese Ungewissheit, nicht zu wissen, wie es sein wird, in dieser Konstellation zusammen auf der Bühne zu stehen. Wir haben uns aber den Arsch abgeprobt, deshalb hatte ich diesbezüglich echt keine Sorge (lacht).


Svenja: Ja, eben, wir haben jetzt monatelang im Proberaum gehockt, geübt und uns vorgestellt, wie es ist, auf der Bühne zu stehen, deshalb hatten wir alle mega Bock! Trotzdem waren wir natürlich extrem aufgeregt! Als wir einmal Support für die Leoniden gespielt haben, gab es einen total süßen Moment, in dem Maria extrem aufgeregt war. Aber als sie vom Publikum weg zu uns geschaut hat, hatte das eine total beruhigende Wirkung auf sie. Das war richtig süß! Wir genießen es einfach auch sehr auf der Bühne zu stehen, deshalb ist die Aufregung davor total okay.


Voll verständlich aber auch! Gerade bei den Leoniden ist die Crowd ja auch recht groß!


Svenja: Ja voll! Aber die waren so lieb! Anja: Ja, die waren richtig Sweet, die haben echt ein ganz tolles Publikum!


Ihr hattet ja vor Release der EP wahrscheinlich noch viele Songskizzen rumliegen, wie habt ihr entschieden, welche Songs auf die EP kommen?


Svenja: Irgendwie war das schon die ganze Zeit klar, oder?


Anja: Ja! Es gab so ein bis zwei Sachen, die ursprünglich mit drauf sollten, bei denen wir uns dann aber dachten, dass sie gar nicht so gut zum Gesamtbild passen. Deswegen haben wir uns dann noch mal unentschieden. Aber irgendwie hat sich das ganz richtig angefühlt. Teilweise waren es die ersten Songs, die wir zu dritt geschrieben haben und dann kamen noch welche dazu, die in Kombination mit den anderen perfekt harmoniert haben. Da gab es gar nicht so ein großes Hin und Her.


Svenja: Man muss auch dazu sagen, dass es uns ja noch nicht so lange gibt, deshalb haben wir noch gar nicht unendlich viele Songs rumliegen. Das hat es auch noch mal leichter gemacht.

In eurer letzten Single singt ihr “I wanna do something cool”, auch der Song heißt smth cool, wann habt ihr zum letzten Mal was richtig Cooles gemacht?


Svenja: Richtig cool war das Wochenende neulich, als wir eine kleine Tour spielen konnten!


Anja: Ja! Das war wirklich richtig cool!


Svenja: Da sind wir mit der Crew auf zwei Festivals gefahren und das war wirklich wie ein kleiner Urlaub! Das war sehr aufregend! Anja: Das war auch das erste Mal, dass wir außerhalb des Ostens gespielt haben. Wir kommen ja aus Chemnitz und Berlin war immer das Weiteste und plötzlich sind wir nach Diepholz zum kleinen Ableger vom appletree gardengefahren! Das war wirklich cool und auch generell dieses Festivalfeeling als Band zu schnuppern war super spannend! Ich kann mir sehr gut vorstellen, das öfter zu machen (lacht).


Svenja: Mir fällt noch was ein! Wir haben vor kurzem Freunde von uns unterstützt, die gerade einen Film drehen! Da gab es eine Szene, in der eine Clubszene dargestellt werden sollte und da gab es ein paar Statist:innen, bei denen wir auch mit dabei waren. Alle wurden vorher getestet und dadurch war es wie eine normale Party im Club!


Anja: Das war echt megakrass! Das war richtig cool! Und mir ist gerade noch eingefallen, dass es auf dem Atmoaren Sommer in Chemnitz, wo wir gespielt haben, unsere ersten beiden Moshpits gab! Wir waren zwar nicht mit drin, aber das war so schön! Wir standen auf der Bühne und konnten es gar nicht fassen (lacht).


Ihr seid das erste Signing auf dem Label Beton Klunker Tonträger von der Band Blond. Ihr kennt euch ja schon recht lange, wie beeinflusst ihr euch und eure Musik gegenseitig? Anja: Musikalisch würde ich gar nicht direkt sagen, aber persönlich auf jeden Fall! Wir sind ja ein großer Freundeskreis und in der eigenen Bubble inspiriert man sich gegenseitig häufig oder nimmt Verhaltensweisen von den besten Freund:innen an. Bei uns im Freundeskreis ist es wirklich so, dass jede*r in seiner/ihrer ganzen Art appreciatet wird, auch wenn man eine Macke hat oder was „verrücktes“ macht, dann wird das total angenommen und man wird dafür gefeiert. Ich glaube, dahingehend beeinflussen wir uns persönlich am meisten. Das ist eine Bubble in der man sich sehr wohl fühlen kann!


Ich war letztens in Chemnitz bei der Eröffnung der Hütte der sexualisierten Gewalt und habe da ein Interview mit Blond geführt. Dadurch habe ich auch ein paar Leute aus eurem Freundeskreis kennengelernt und die waren alle richtig toll und lieb! Ich glaube, dass es sehr viel Wert ist, Leute um sich zu haben, die einem nicht das Gefühl geben, dass sie verurteilen, was man macht!


Anja: Das ist auch generell das, was wir gerade als Band erfahren. In unserer Umgebung sind alle total wohlwollend mit dem, was wir machen und unterstützen uns so krass! Das hätten wir uns gar nicht vorstellen können, aber es wird richtig unterstützt und alle freuen sich richtig darüber, dass wir als junge Band langsam Fuß fassen.


Wer oder was beeinflusst euch als Musiker:innen den sonst noch?


Anja: Wir würden uns ja schon eher im Indie/Pop/Rock Bereich sehen, aber bei uns in der Band hören alle recht unterschiedliche Sachen. Natürlich gibt es Überschneidungen, aber gerade in dem was wir täglich hören gibt es große Unterschiede. Nino hört eher härtere Sachen und ich liebe Popmusik richtig doll.


Svenja: Ich bin all for that Dreamy Indie Zeug. Das hört man, glaube ich auch in den Songs, die ich schreibe (lacht). Boy Pablo oder Shelter Boy mag ich sehr, aber zum Beispiel auch GURR beeinflusst mich sehr! Dieser Mix aus den verschiednen Einflüssen macht unsere Musik am Ende sehr aus!

Anja: Generell craven wir aber auch sehr nach diesen weiblichen Vorbildern. Svenja meinte ja gerade schon GURR, dann aber auch girl in red oder HAIM, die sind auch ein all-time Favorite von mir! Oder auch Ilgen-Nur oder Snarls, da lässt man sich dann auch gerne von der Attitude inspirieren.


Svenja: Wir haben uns, bevor wir live gespielt haben, auch Live-Auftritte von diesen Künstlerinnen angeschaut, um uns was von der Attitude abzugucken (lacht).


Was sind denn eure weiteren Pläne für dieses Jahr?


Anja: Gerade ist alles ein bisschen ungewiss, aber angenommen, es läuft alles so, wie man sich das vorstellt, dann will ich auf jeden Fall mit euch spielen! Ohne Ende! Und dann natürlich auch ganz vielen Leuten unsere EP zeigen!

Svenja: Ja, Live-Auftritte sind natürlich Nummer eins auf der Prioritätenliste, dann aber auch gemeinsam mit der Band kreativ sein! Und auch neue Leute kennenlernen, vor allem in diesen Musiker:innen Kreisen! Da haben wir jetzt vor Kurzem auch unsere ersten Bandfreundschaften geschlossen (lacht).


Anja: Ja, das war wirklich schön!



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